Der Honda Jazz ist Sieger des TÜV-Reports 2024.
Wie der TÜV attestiert, „fallen lediglich 2,4 Prozent der japanischen Kleinwagen durch erhebliche Mängel auf, wenn sie das erste Mal zur HU fahren – mit durchschnittlich 28.000 Kilometern auf der Uhr". Mit diesem hervorragenden Ergebnis sicherte sich der Jazz erstmals den ersten Platz in der Kategorie Kleinwagen sowie den Gesamtsieg unter allen getesteten Fahrzeugen. (Honda-Pressedienst, November 2024)
Vier kleine Mini-Crossover trafen sich zum Vergleichstest bei „autoBILD“ (Ausgabe 45/2021). Dabei belegte der Honda Jazz Crosstar gleich hinter dem VW T-Cross den zweiten Platz. Er überzeugte mit seinem genügsamen Hybridantrieb, der hohen Variabilität, seinem kleinen Wendekreis und dem guten Komfort. Gleichzeitig erreichte er damit das beste Preis-Leistungsverhältnis.
Schräg sei bei diesem Modell nur die Optik. Denn wer am Steuer des Jazz Crosstar sitzt, werde schnell zum Fan. „Das beginnt schon bei der Übersicht. Trotz seiner relativ knappen Abmessungen fühlt man sich selbst in der zweiten Reihe dank ausreichend Platz und gemütlicher Sitze wohl. Dazu lassen sich die Magic-Seats einfach hochklappen, so dass in Sekundenschnelle ein zweiter, gut nutzbarer Laderaum entsteht - clever! Und Honda beweist mal wieder, dass sie es beherrschen, einen stimmigen Hybridantrieb auf die Räder zu stellen“, heißt es in dem Bericht. Auch wenn er sich unter Last eine Spur kerniger zeige, gleite er dank seines stufenlosen CVT-Antriebes unangestrengt durch die City und könne auch mit dem Sprit gut knausern. Angenehm: Ab 100 km/h war er der leiseste der vier Kandidaten.
Beim Federungskomfort erreiche er fast das hohe Niveau des VW. Mit dem Infotainment-System werde man nach Einschätzung von „autoBILD“ nach kurzer Eingewöhnung warm. Das beherrsche sogar Apple CarPlay.
„Dank des moderaten Preises, der längsten Garantie (drei Jahre) und des variablen Innenraums arbeitet sich der Jazz Crosstar dicht an den ersten Platz heran. Und schnappt sich zudem den Preis-Leistungssieg. Der kleine Crosstar wirkt ziemlich erwachsen." (konjunkturmotor,de - Redaktionsdienst, KK, November 2021)
Honda Jazz und Jazz Crosstar – beide serienmäßig mit e:HEV Hybridantrieb verfügbar – sowie der Roller Forza 750 sind mit dem Red Dot Award 2021 in der Kategorie „Produktdesign“ ausgezeichnet worden. Die renommierten Designpreise werden alljährlich für herausragendes Produkt-, Marken- und Kommunikationsdesign verliehen.
Die Red Dot Awards werden von einer 50-köpfigen Jury internationaler Experten vergeben, die Designqualität und Innovationskraft der Wettbewerbsbeiträge bewertet. Die Beurteilungskriterien werden jedes Jahr neu festgelegt, um den jeweils aktuellen technologischen, wirtschaftlichen und ökologischen Anforderungen Rechnung zu tragen.
„Mit den Auszeichnungen in der Kategorie Produktdesign können wir uns über ein weiteres erfolgreiches Jahr bei den weltweit anerkannten Red Dot Awards freuen“, erklärt Toshinobu Minami, Chief Operating Officer, Design Center, Honda R&D Co. Ltd. „Seit unserer Gründung gilt bei uns stets die Prämisse, dass wir mit unserem Produktdesign den Alltag unserer Kunden angenehmer gestalten möchten. Die Auszeichnungen bestätigen den Erfolg unserer Bemühungen. Wir werden dem Prinzip des ‚Out of the box‘-Denkens auch weiterhin treu bleiben, um Produkte zu gestalten, die Überraschung und Begeisterung in das Leben unserer Kunden bringen.“ (Honda-Pressedienst, April 2021)
Der Honda Jazz e:HEV erhielt im Rahmen des neuen Euro NCAP Sicherheitstests mit verschärften Kriterien die Höchstwertung von fünf Sternen. Die moderne Karosseriestruktur und das umfassende Sicherheits- und Fahrerassistenzpaket bieten ein Höchstmaß an aktiver und passiver Sicherheit und sorgen dafür, dass der Jazz weiterhin zu den sichersten Fahrzeugen auf dem europäischen Markt gehört.
Der Honda Jazz, der in der neuen Generation ausschließlich als Hybridfahrzeug vorfährt, ist das erste Honda Modell in Europa mit einem serienmäßigen zentralen Frontairbag. Der Airbag befindet sich in der Rückenlehne des neu gestalteten Fahrersitzes und dehnt sich in den Raum zwischen Fahrer und Beifahrer aus. Er verhindert im Falle eines Seitenaufpralls den direkten Kontakt zwischen Fahrer und Beifahrer bzw. verringert die Wucht eines Zusammenstoßes. Drei Befestigungsgurte sorgen dafür, dass der Airbag sich in optimaler Position entfaltet.
Zu den insgesamt zehn Airbags im Jazz e:HEV zählt auch das i-side-Airbagsystem für den Fond. Dabei handelt es sich um einen Airbag, der bei einem Seitenaufprall die Fondinsassen vor dem Zusammenstoß mit den Türen und der C-Säule schützt. Durch seine kompakten Abmessungen bleibt die „Magic Seat“-Funktion der Rücksitze uneingeschränkt erhalten. (Honda-Pressedienst, November 2020)
„Wer jetzt sich jetzt auf den Honda Jazz e:HEV einlässt, bekommt einen tollen und modernen Kleinwagen. Einen, der im Alltag einfach funktioniert und macht, was er soll.“ Damit gehöre er vielleicht zu den derzeit modernsten Kleinwagen. So urteilt „autoBILD“ (Ausgabe 39/2020) nach einem Fahrtest mit dem neuen Modell.
Der Jazz sei ein Hybrid-Kleinwagen, der rein elektrisch, als E-Mobil mit Reichweitenverlängerer und als klassischer Verbrenner unterwegs sein kann. Er sei etwa so groß wie ein Polo, dabei aber etwas schmaler und höher - so würden selbst kleine Familien genug Platz finden. „Der Tank-Trick (unter den Vordersitzen versteckt) lässt hinten außerdem Raum für die sogenannten Magic-Sets, bei denen die Sitzfläche aufgestellt werden kann. Dann passt ein Fahrrad quer quer ins Auto. Und vielleicht tröstet dieses Gimmick darüber hinweg, dass beim Umklappen der Lehnen am Boden eine kleine Stufe bleibt und der Kofferraum mit 304 bis 1205 Litern zwar nicht klein ausfällt, aber etwas kleiner ist als beim Vorgänger“, heißt es in dem Bericht.
Das Cockpit komme mit zentralem Touchdisplay, Sprachsteuerung und Handykopplung via Apple CarPlay und Android-Auto, vergesse aber die klassischen Tugenden nicht. Klimatisierung und Lautstärke ließen sich über große Drehregler bedienen. Honda hat den Jazz mit einem Atkinson-Motor mit 98 PS und einem E-Motor mit 109 PS ausgerüstet. Bei niedrigem Tempo fahre der Wagen nur mit dem E-Motor. Wenn der Akku leer gesaugt ist, liefere der Verbrenner im Hintergrund über eine zweite E-Maschine Strom-Nachschub - das Prinzip eines Reichweitenverlängerers. „Wird es schneller, übernimmt der Ottomotor. Der Wechsel zwischen den Modi klappt reibungslos, das Temperament bleibt aber begrenzt“, erläutert das Magazin.
Eher gemütlich setze sich der Jazz in Bewegung, schaffe 175 km/h Spitze. Auch das e-CVT-Getriebe kenne keine Eile und arbeite sich gelassen durch das Drehzahlband und halte so den Verbrauch in Grenzen. Das Fahrwerk spiele das „Nur-nicht-hetzen“-Spiel gekonnt mit. Erst fiese Flickenteppiche oder übertriebener Sportsgeist würden den Jazz an seine Grenzen bringen, betont „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2020)
Mit dem neuen Honda Jazz Hybrid war „auto, motor und sport“ (Ausgabe 15/2020) zum Fahrtest unterwegs und vergab anschließend gute Noten. „Der vergleichsweise einfach gehaltene Hybrid-Antrieb wirkt nach den ersten Fahrten schlüssig und passt gut zu einem Kleinwagen, der es nicht eilig hat. Gelungen auch das frische Interieur“, so das Fazit.
„Bislang erlebten wir den Jazz immer als ein etwas schräges Modell abseits des Mainstreams mit verzwickter Bedienung, schlichtem Interieur, einem außergewöhnlich guten Sitzkonzept im Fond sowie viel Platz für Passagiere und Gepäck“, erinnert das Magazin. Mit der vierten Generation sei nun vieles anders. Seine schlichte Außenhülle locke wohl niemanden zum Händler - das Interieur dagegen umso mehr. Gleichermaßen schick wie hochwertig habe der Jazz im Vergleich zum Vorgänger gewaltig gewonnen. „Der Fahrer blickt auf eine optisch einfache und doch informative sowie gut ablesbare digitale Instrumenteneinheit. Ein paar Zentimeter daneben sitzt der Touchscreen des leicht bedienbaren Infotainmentsystems, umrahmt von Lüftungsdüsen und weichen eingefärbten Oberflächen, die Honda übrigens großzügig im Cockpit verteilt. Selbst Drehregler für die Klimaautomatik durften wieder einziehen“, heißt es in dem Bericht. Am variablen und geräumigen Fond halte Honda indes weiter fest. Die Sitzflächen der Rückbank lassen sich klassisch versenken oder wie im Kino aufgestellen.
Neue Wege gehe Honda zudem beim Antriebskonzept. Schließlich sei der Jazz in Europa nur noch als Hybrid zu haben. Das System bestehe aus einem 1,5-Liter großen Saugbenziner mit 97 PS, einem Generator (70 kW), einem 80 kW starken E-Motor, einer kleinen Lithium-Ionen-Batterie und einer Überbrückungskupplung. Der Verbrenner treibe primär den Generator an, der die Energie für den E-Motor produziert.
„Entsprechend ist der Jazz sehr darauf bedacht, möglichst nur im EV-Modus voranzukommen. Honda geht davon aus, dass bis 40 km/h fast ausschließlich der E-Motor arbeitet - der wegen seines Drehmoments von 253 Nm entschlossen zu Werke geht. Erst bei hoher Lastanforderung oder bei Geschwindigkeiten zwischen 80 und 120 km/h schiebt der Benziner häufiger mit an. Darüber hinaus und bis zur Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h dient er hingegen wieder als Stromprozent, verbrennt leise seinen Sprit und ist nicht direkt mit den Antriebsrädern verbunden“, erläutert „auto, motor und sport“. Der Wechsel zwischen den Fahrmodi gelinge weich, sofern man den Gasfuß nicht stürmisch betätigt.
Ein Stürmer sei der 1,3 Tonnen schwere Kleinwagen ohnehin nicht. Vielmehr sei er auffällig komfortabel abgestimmt, reagiere auf kurze Wellen mit leichtem Wogen und meistere rüttelige Straßen geschmeidig. „Ein beachtliches Auto also!“ (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2020)
Den neuen Honda Jazz, der 2014 in Deutschland auf den Markt kommen soll, hat die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 30/2013) jetzt in Japan getestet. Das neue Modell orientiere sich am Polo und komme ihm dabei ziemlich nah, so der Eindruck.
Während der Testfahrt überzeugte der kleine Japaner. Bei fast unveränderten Abmessungen wuchs der Radstand um rund fünf Zentimeter. Zusammen mit dem neuen Fahrwerk wirke der Jazz nun bei allen Fahrmanövern deutlich souveräner und erwachsener. "Der Geradeauslauf ist untadelig, selbst bei heftigen Bremsmanövern taucht der Vorderwagen nicht ins Bodenlose ab. In Kurven hält sich die Rollneigung der Karosserie in erträglichen Grenzen", heißt es in dem Bericht.
Auch sportliche Fahrer kämen im neuen Jazz auf ihre Kosten. Die Lenkung liefere gute Rückmeldung, die Tendenz zum Untersteuern sei gering. Auch beim Motor beweise Honda Ehrgeiz. "Wir fuhren den Hybriden, in dem ein 1,5-Liter-Benziner von einem Elektromotor und einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe unterstützt wird. Die 135 PS Systemleistung bringen den Jazz richtig flott und angenehm geräuscharm in Fahrt. Nach japanischem Standard sollen dem Hybriden 2,7 Liter pro 100 km genügen. Womit der Jazz den Polo sogar übertroffen hätte", meint "autoBILD". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, August 2013)
Den ersten Kleinwagen mit Hybrid-Technik, den Honda Jazz, hat auch der ADAC bei einem Fahrtest unter die Lupe genommen. Das berichtet die Zeitschrift "ADACmotorwelt" (Ausgabe 5/2011). Neben dem geringen Verbrauch in der Stadt, dem geräumigen und variablen Innenraum, dem bequemen Ein- und Ausstieg gab es außerdem viel Lob für die Ausstattung.
Gerade in der Stadt spiele die Hybrid-Technik ihre Vorteile aus: beim Anfahren etwa, im Stop-and-Go-Verkehr oder beim Zwischenspurt im Stadtverkehr, wo gewöhnliche Benziner besonders viel Durst haben. Hier werde der 1,4-Liter-Benziner des Jazz beim Beschleunigen von einem Elektromotor unterstützt. "Der Fahrer braucht sich um die beiden Antriebe nicht zu kümmern, er gibt einfach Gas und überlässt das Zusammenwirken von Elektromotor und Benziner der Motorelektronik sowie dem stufenlosen Automatikgetriebe (Serie). Dabei erstaunt, wie wenig Gas der Honda benötigt: Nur ein sanfter Druck auf das rechte Pedal, und der Kleinwagen beschleunigt leichtfüßig und flink durch den Stadtverkehr", heißt es in dem Bericht. Das Drehzahlniveau bleibe dabei niedrig. Das sorge innerorts für ein geringes Geräuschniveau und trage zum Spritsparen bei. An der Ampel schalte sich der Benziner automatisch ab.
Insgesamt komme der Jazz Hybrid auf einen achtbaren Durchschnittsverbrauch von 4,9 Liter Super. "Damit ist der Japaner der sparsamste Kleinwagen mit Benzin-Motor, der bisher im ADAC-EcoTest gemessen wurde", betont die "ADACmotorwelt". Wie seine konventionell angetriebenen Brüder sei auch der Jazz Hybrid ein Raumwunder, weil Batterien und Steuerelektronik platzsparend unter dem Kofferraumboden untergebracht sind. (km.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2011)
"Der Jazz Hybrid gehört zu den sparsamsten Benzinern überhaupt, außerdem ist er geräumig und sehr variabel." Das ist der Eindruck der Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 8/2011) nach dem Fahrtest mit dem kleinsten Honda-Modell.
Nun solle der Jazz auch als Spar-Pionier Furore machen, denn künftig ist er auch als Hybrid zu haben. Unter der Motorhaube verberge sich eine Kombination aus 1,3-Liter-Benziner und einem Elektromotor. "Ihre Kraft können sie gemeinsam oder jeder für sich per CVT-Getriebe an die Vorderräder durchreichen", erläutert das Magazin.
Elektrisches Anfahren oder Rangieren seien aber nicht möglich. Trotzdem fahre der Hybrid-Kleinwagen unter bestimmten Bedingungen allein mit der Kraft der Elektromaschine. Dazu müsse das Auto aber bereits rollen, und zwar in der Ebene oder bergab. Wird nun der Fuß vom Gaspedal genommen, schalte sich die Zündung des Benzinmotors ab. "Wer jetzt erneut sehr behutsam Gas gibt, könne die Geschwindigkeit allein mit dem E-Motor halten und mit etwas Übung sogar Tempo zulegen, ohne dass der Vierzylinder anspringe."
Im Mittel konsumiere der Hybrid 5,8L/100 km, womit der Jazz zu den fünf sparsamsten Klein- und Kompaktwagen zähle, die auf der "auto, motor und sport-Datenbank" erfasst sind. Anders als andere besonders sparsame Autos fordere der Jazz von seinem Fahrer zudem keine großen Zugeständnisse bei der Alltagstauglichkeit. "Wie bei den konventionellen Geschwistern lässt sich das Interieur dank der klapp- und verschiebbaren Fondbank ruck-zuck vom Personen-Shuttle zum Sperrgut-Transporter verwandeln. So passen sogar Fahrräder ohne große Verrenkungen hinein", heißt es in dem Bericht. Lob gab es auch für die wirkungsvolle Bremsanlage, deren angemessen kurze Anhaltewege sich selbst bei wiederholender Belastung nicht nennenswert verlängern würden. (km.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2011)
Beim Jazz haben die Kunden seit April die Wahl zwischen zwei Benzinern sowie der neuen Hybrid-Variante. Die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 6/2011) hat den Wagen getestet und stellt ihn vor. Das neue Modell kommt mit einem dezenten Facelift auf den Markt.
"Die Technik des Hybrid ist bekannt, sie stammt weitgehend unverändert aus dem Insight. Unter der kurzen Fronthaube steckt der 1.3-Liter-Benziner samt Elektromotor. Beide geben ihr Drehmoment über ein CVT-Getriebe an die Vorderräder weiter", berichtet die Zeitschrift. Steuereinheit und Batterie finden in einem bereits vorhandenen Staufach Platz und würden deshalb weder das Gepäckvolumen noch die spezielle Variabilität der Rückbank beeinträchtigen. Zum Basisumfang gehören Klimautomatik und CD-Radio.
Das Zusammenspiel der beiden Motoren funktioniere gewohnt unauffällig. Beim Beschleunigen liefert der E-Motor spürbare Unterstützung, wobei das CVT-Getriebe einen geruhsamen Umgang mit dem Gaspedal ebenso begrüßt wie die Geräuschkulisse des Vierzylinders bei Volllast. "Noch verbrauchsgünstiger lässt sich der Honda im Eco-Modus bewegen, der über eine separate Taste aktiviert wird", so "auto, motor und sport".
Den Eco-Modus könne man aber nur mit leichtem Gasfuß betätigen. So ließen sich etwa Wohngebiete mit konstant niedriger Geschwindigkeit auch ohne Einsatz des Verbrennungsmotors passieren. Im Normalzyklus sei der Jazz Hybrid mit 4,5L/100 km einen ganzen Liter sparsamer als der 100-PS-Benziner. Das mit der Einführung des Hybrid verbundene Facelift samt überarbeitetem Fahrwerk komme allen Jazz-Varianten zugute. (km.de - Redaktionsdienst, KK, April 2011)
"Honda baut das Hybrid-Angebot aus. Nach den Modellen Insight und CR-Z gibt es ab April auch den Minivan Jazz mit der Kraft der zwei Motoren." Das berichtet der Nachrichten-Dienst "Spiegel-online" (Ausgabe 21. Februar 2011). Gegenüber dem vergleichbaren Benziner sinke der Verbrauch des neuen Modells um rund 20 Prozent auf 4,5 Liter. Angesichts der hohen Statur und des Gewichts von gut 1,2 Tonnen sei das kein schlechter Wert. Der Wagen sei momentan das günstigste Hybridmodell in Deutschland.
"Unter dem Blech steckt genau die gleiche Technik wie im Insight. Auch hier kommt ein 1,3-Liter-Benziner zum Einsatz, dem eine E-Maschine zur Seite steht. Der Elektromotor bei Honda ist in den allermeisten Fällen nur Unterstützer oder Generator, selten nur treibende Kraft. Während andere Hybrid-Typen elektrisch anfahren oder auf Knopfdruck zumindest kurze Strecken rein elektrisch fahren, laufen im Jazz beide Motoren im Duett", erläutert der Nachrichten-Dienst.
Die Batterie setze, wie bei allen Hybrid-Autos großer Stückzahl, noch auf Nickel-Metallhybrid-Technik, wiege knapp 40 Kilogramm und fülle damit das Staufach unter dem Kofferraumboden komplett aus. Das Ladevolumen schmelze damit um knapp ein Viertel, liege aber mit 332 Litern noch immer über dem Kleinwagen-Durchschnitt. "Die Flexibilität des Jazz bleibt erhalten. Die Rückbank lässt sich also auch weiterhin umlegen, so dass bis zu 1323 Liter Transportraum entstehen", heißt es im Bericht.
Nach bislang 700.000 Hybrid-Fahrzeugen klappe das Zusammenspiel der beiden Motoren absolut reibungslos. "Spritzig in der Stadt und ausdauernd über Land, taugt der Jazz prima als Familienkutsche für Großraumpendler. Er ist handlich und wendig, lässt sich gut parken, und das Fahrwerk ist betont komfortabel abgestimmt", so "Spiegel-online. (km.de - Redaktionsdienst, KK, März 2011)
Mit dem Honda Jazz geht erstmals ein Kleinwagen mit Benzin-Elektro-Antrieb an den Start. Die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 7/2011) hat den Wagen bei einem Vergleichstest mit dem VW Polo und Peugeot 207 getestet. Dabei belegte er den zweiten Platz. "Der Jazz überzeugt mit seinem riesigen Raumangebot und dem schlauen Klapp- und Faltsystem für die Fondsitze. Der spritzige Hybridantrieb macht Spaß", so das Urteil der Tester.
Honda schicke mit dem Jazz nun den ersten Kleinwagen mit Hybridantrieb auf den Markt. Den 1,3-Liter-Benziner unterstützt ein Elektro-Motor - ein Mild-Hybrid wie auch in Insight und CR-Z. Rein elektrisch fahre der Jazz also nicht, dem Verbrenner werde nur "elektrisch unter den Kolben gegriffen", heißt es in dem Bericht. Zudem sorge die E-Maschine für eine Start-Stopp-Funktion. Bei der Fahrwerksabstimmung hätten die Japaner besonderes Feintuning bewiesen.
Neben den Vorteilen beim Abgas gab es außerdem Lob für den Fahrkomfort und das Platzangebot. Vor allem im Fond sei der Kleine ein Riese. "Dazu kommt ein geniales Klapp- und Faltsystem für die Sitze, bei dem sich alles mit wenigen Handgriffen erledigen lasse", so "autoBILD. (km.de - Redaktionsdienst, KK, März 2011)
Mit Platz 1 endete für den Honda Jazz ein Vergleichstest der Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 23/2009), bei dem noch zwei weitere Kleinwagen unter die Lupe genommen wurden. "Mit seinem cleveren Innenraum sprengt der geräumige und komfortable Jazz die Klassengrenzen bei den Kleinwagen", urteilte das Magazin am Ende. Hinzu kamen der ordentliche Qualitätseindruck, die problemlose Bedienung und die bequemen Sitze. Der kleine Vierzylinder laufe geschmeidig und drehe willig.
Stoff an den Türverkleidungen, bequeme Vordersitze sowie viele praxisgerechte Ablagen sorgten für Heimeligkeit. Seinen größten Trumpf spiele der Jazz jedoch weiter hinten aus. "Da die Honda-Ingenieure den Tank unter die vorderen Sitze verfrachteten, bleibt im Heck besonders viel Platz übrig. So lässt sich die Rückbank nicht nur mit einem Handgriff versenken - durch Hochklappen der Sitzfläche wie bei Kinosesseln entsteht ein fast 1,30 Meter hohes Abteil, das sich über weit öffnende Türen einfach bestücken lässt", so "auto, motor und sport". Der Begriff Kleinwagen gelte beim Jazz also nur für außen, mehr Platz bieten auch viele Mittelklässler nicht.
Dank schmaler Serie-65-Räder wiege der Jazz kürzere und längere Unebenheiten aus, ohne durch allzu starke Karosseriebewegungen zu verschrecken. Beim Spritverbrauch genehmigte sich der Wagen außerdem einen Tick weniger als seine Kontrahenten. (km.de - Inhaltsdienst, KK, November 2009)
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.
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