Seine Off-Road-Fähigkeiten musste der Suzuki Jimny gemeinsam mit vier Mitstreitern bei „autoBILD (Ausgabe 11/2023) in der Kiesgrube unter Beweis stellen. „Der Bonsai-Offroader von Suzuki gibt im weichen Sand subjektiv die souveränste Vorstellung: nur 1090 kg Gewicht, große Räder, Untersetzung - ohne direkte Konkurrenz“, so das Ergebnis.
Zur Vermeidung von CO2-Strafzahlungen an die EU biete Suzuki den Jimny nur noch in der Nutzfahrzeugversion mit Trenngitter hinter der Sitzlehne an. Der Kleine sei im japanischen Heimatland als Kei-Car zulassungsfähig, darf also ohne Stellplatznachweis in die City von Tokio. Die Karosserie dürfe deshalb 3,40 Meter Länge und 1,48 Meter Breite nicht überschreiten.
„Nichts nutzt eine begrenzte Grundfläche besser aus als eine Würfelform - das ist kein Retro-, das ist Zweckdesign. Das Zwergenmaß hält das Leergewicht gut im Zaum: nur gut eine Tonne“, erläutert das Magazin. Diese Leichtigkeit paart Suzuki mit klassischer Geländetechnik wie kurzer Geländeuntersetzung, während der Fahrt zuschaltbarem Allradantrieb mit starrer 50:50-Kraftverteilung (die wirke wie eine Mittelsperre) und zwei beweglichen Starrachsen, die auch bucklig gewellten Untergrund folgen können, ohne dass ein Rad den Bodenkontakt verliert. Achssperren gebe es nicht, deren Job erledige die elektronische Schlupfregelung per Bremseingriff. Und das mache sie gut.
„Einmal ins Gelände gefahren, und Sie haben keine Fragen mehr: Der Jimny fährt in der Sandgrube Kreise um all die teuren, schweren Geländegänger“, heißt es in dem Bericht. Wer dann noch etwas Luft aus den Reifen lässt, komme überall durch, wo die 21 Zentimeter Bodenfreiheit ausreichen. Und dank der Top-Böschungswinkel setze er vorn wie hinten nicht auf.
Die Lieferzeiten, so „autoBILD“, liegen mittlerweile nur leicht über dem Üblichen, schwierig werde es nur bei der Wunschfarbe. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2023)
Suzuki bietet den kompakten Geländewagen Jimny künftig als zweisitziges leichtes Nutzfahrzeug an. Der vergrößerte Kofferraum mit flachem Ladeboden und Trenngitter steigert den Nutzwert der Offroad-Legende. Die Markteinführung des Jimny NFZ ist für das Frühjahr 2021 vorgesehen.
Seit 2018 begeistert die aktuelle Generation des Jimny mit charmantem Design, kompakten Abmessungen und uneingeschränkter Leistungsfähigkeit abseits befestigter Wege. Dabei bleibt es auch in der neuen NFZ Modellvariante: Wesentliche Merkmale wie der Leiterrahmen, große Böschungs- und Rampenwinkel, die stabile Dreilenker-Radaufhängung und der zuschaltbare Allradantrieb ALLGRIP PRO mit Geländeuntersetzung sichern dem Jimny weiterhin vollwertige Offroad-Eigenschaften.
Der wesentliche Unterschied zur bisherigen Pkw-Version betrifft den Bereich hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz: Anstelle der Rücksitze verfügt der Jimny NFZ über ein großes Gepäckabteil mit 863 Litern maximalem Ladevolumen – 33 Liter mehr als die Pkw-Variante mit umgeklappten Rücksitzen. Zur optimalen Ausnutzung des Laderaums trägt der ebene Ladeboden bei; ein Trenngitter verhindert das Eindringen von Transportgut in die Fahrerkabine.
Neu an Bord ist im Jimny NFZ auch die eCall Funktion, die im Fall einer Kollision einen automatischen Notruf absetzt. Darüber hinaus umfasst die Sicherheitsausstattung unter anderem eine Verkehrszeichenerkennung, eine Berganfahr- und Bergabfahrhilfe sowie die Dual-Sensor-gestützte aktive Bremsunterstützung (DSBS – Dual Sensor Brake Support), die eine drohende Kollision mit einem anderen Fahrzeug oder Fußgänger erkennt und notfalls eine automatische Bremsung einleitet. (Suzuki-Pressedienst, Oktober 2020)
Suzukis Gelände-Allrounder verbuchte in der Kategorie "Kompakte SUV/Geländewagen – Import" bei der Leserwahl der Zeitschrift „auto motor und sport“ einen tollen Erfolg: Die Neukonzeption der Offroad-Legende von Suzuki kommt beim Verbraucher weiter bestens an: Der Jimny, der im Herbst 2018 in zweiter Generation in Europa auf den Markt gekommen war, fuhr bei den „Best Cars 2020“ in der Import-Kategorie kompakte SUV/Geländewagen auf den zweiten Platz.
Mehr als 100.000 Leserinnen und Leser hatten bei der Wahl „Best Cars 2020“ des Magazins „auto motor und sport“, die bereits zum 44. Mal durchgeführt wurde, ihre Stimmen abgegeben. Insgesamt standen 387 Modelle in elf Fahrzeugkategorien zur Auswahl.
Seiichi Maruyama, Managing Director bei Suzuki Deutschland: „Unser Dankeschön gilt allen Leserinnen und Lesern für dieses herausragende Votum. Es bestätigt, dass der Jimny absoluten Kultstatus genießt und weiterhin einen besonderen Platz im Modellangebot von Suzuki in Deutschland einnimmt.“
Mit nur 1.165 Kilogramm Leergewicht (inklusive Fahrer) und seinen kompakten Maßen gehört der Suzuki Jimny zu den Offroad-Leichtgewichten. Mit seinem zuschaltbaren ALLGRIP PRO Allradantrieb inklusive Geländeuntersetzung ist der 3,65 Meter lange Allradantrieb-Allrounder auf jedem Untergrund zuhause. Dabei nimmt der Jimny in der Suzuki Markenhistorie bereits seit Jahrzehnten einen wichtigen Stellenwert ein und unterstreicht die langjährige Allradkompetenz des japanischen Herstellers. Bereits 1979 begann mit der Präsentation des Suzuki LJ80 auf der IAA 1979 die Erfolgsgeschichte des Modells. (Suzuki-Pressedienst, Juli 2020)
Zum "Rodel-Diplom" startete "auto, motor und sport" (Ausgabe 24/2018) mit dem neuen Suzuki Jimny in die österreichischen Alpen, um seine Talente beim bergauf- und abfahren zu testen. Dabei kämpfte er sich tapfer und unermüdlich durch das verschneite, teils unwegsame Gelände. Fazit: "Der Jimny ist ein fröhlicher, unerschütterlicher offroad-talentierter und mit nicht mal 20.000 Euro günstiger Wagen. Die Straße ist für ihn eher so eine Pflichtveranstaltung. Aber im Gelände, da dreht er dann so richtig auf und wühlt sich mit Untersetzung selbst zerfurchte, verschneite, verharschte Steilhänge hoch."
Mit dem neuen Modell habe Suzuki an Bewährtem festgehalten. Die Karosserie sei wie bisher auf einen Leiterrahmen gestülpt worden, dessen Massivität ein neuer X-Träger und zusätzlicher Querträger steigern. Am Rahmen baumelten weiter Starachsen, weil die neben allen denkbaren fahrdynamischen Nachteilen einen wesentlichen Vorteil bringen. "Drückt etwa ein Stein das Rad auf der einen Seite nach oben, wird das auf der andere Seite gleichzeitig fester nach unten gedrückt. Das bringt Grip", erläutert das Magazin.
Seit dem LJ20 von 1970 ließen sich beim hinterradgetriebenen Jimny die Vorderräder zuschalten - so richtig manuell per Hebel. Eine Getriebereduktion gebe es noch, eine Quersperre simuliere die Elektronik per radselektivem Bremseingriff. Weil sich der Antrieb auf trockener Straße verspannt, eigne sich der Allrad mit starrem Durchtrieb nur auf losem oder rutschigem Untergrund. Daran mangelte es auf den alpinen Strecken bei diesem Test nicht. Auch in punkto Fahrsicherheit habe der Jimny alles im Griff.
Im Alltag genügten die Fahrleistungen - schon weil das kurz übersetzte Getriebe für wackeren Durchzug sorge. Mit Richttempo gelängen auch größere Strecken erstaunlich locker - schon wegen der bequemen Sitze, der einfachen Bedienung und dem akzeptablen Komfort. Auf den steileren Sepentinen "gemst der Jimny unermütlich gipfelwärts, wullackt sich durch tief ausgefurchte Schotterpisten und Rampen empor, auf denen der sulzige Schnee zu Harsch gefriert. Der Jimny kraxsel weiter, fräst sich durch die letzten Schneehügel auf die Hochebene. Im Gelände ist der Suzuki für den Preis unschlagbar." (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2018)
Im neuen Jimny stecke ein echter Minimal-Offroader. Auch wenn er seine "Schrullen" habe, sei durch und durch 4x4 und tauge vor allem zum Wühlen im Modder. So urteilte "autoBILD" (Ausgabe 45/2018) nach einer ersten Testfahrt mit dem neuen Modell.
Er sei so witzig, so originell, so herrlich schrullig. Ein selten besonderes Auto, ein absoluter Hingucker und unbedingt empfehlenswert. Sein Fahrspaß liege vor allem im einfachen Umgang begründet: Das Auto sei rundum - auch bei den herrlich klaren Anzeigen - übersichtlich wie ein Rentner-Handy, die Sitzposition erhaben hoch. Den Blick über die kantige Haube bekomme nur ein G-Modell so eindeutig hin.
Und dann sei da ja noch seine Gelände-Expertise: Unimog in Bonsai - so das Fazit der Tester nach einem wilden Ritt über eine Motorcross-Strecke. Der hochbeinige Jimny kenne kein Pardon an Böschungen, verzage selbst im tiefen Sand nicht und liebe geradezu schlimme Steigungen. Ein beherzter Sprung werde unerwartet geräuscharm und durch die langen Federwege und hochflankigen Bridgestone-Dueler-Reifen weggesteckt.
Türen, Hauben, Kupplungspedal oder auch der Klappmechanismus der Rückbank seien ungewöhnlich leichtgängig. "Überhaupt schwingt sich das rund 1100 Kilogramm leichte Auto angenehm ungehemmt und irgendwie mühelos durch den Innenstadtverkehr, das macht mächtig Laune." Weitere Pluspunkte gab es für die gute Bodenfreiheit, das wohnliche Interieur und das Kofferraumvolumen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2018)
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